Fertighäuser liegen im Trend
Das erklärte Ziel der Bundesregierung bis 2020: jedes neu gebaute Einfamilienhaus soll die Kriterien eines Passivhauses erfüllen!
Aber bereits die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 bringt dem Einfamilienhaus ab 01.01.2016 heute schon Anforderungen an die Außenwände, welche diese Vorgaben erfüllen müssen.

Bungalow als ÖKO Energiehaus
Diese Entwicklung der energetischen Anforderungen an Einfamilienhäuser hat die Nachfrage nach Fertighäusern in bisher unbekannten Ausmaß ansteigen lassen.
Warum das so ist, liegt klar auf der Hand: Fertighäuser können allein aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus die energetischen Voraussetzungen für KfW Effizienzhäuser, Passivhäuser usw. mit spielerischer Leichtigkeit erfüllen.
Beim massiven Hausbau stößt man ja einfach an physikalische Grenzen – ohne erheblichen Mehraufwand sind diese Kriterien nicht mehr zu erfüllen!
Die Alternative zum klassischen Hausbau heißt also: viel preiswerter mit einem Fertighaus zur überhaupt bestmöglichen Energieeffizienz!
Wir empfehlen an dieser Stelle gern unseren Fertighauspartner aus Dresden: das Öko Energiehaus. Das Öko Energiehaus erreicht bereits heute mit ganz natürlichen Baustoffen (Holz, Steinwolle usw.) in der Außenwand einen U-Wert im Passivhausbereich (meist 0,11). Wir informieren Sie gern oder besuchen Sie die Website www.öko-energiehaus.de (klicken Sie einfach auf das Logo oben).
Im folgenden ein paar Links zum aktuellen Thema:
Gut zu wissen, dass Fertighäuser derzeit im Trend liegen. Ich kann das gut nachvollziehen, denn diese Häuser lassen sich schnell fertigstellen. Ich frage mich, ob dasselbe auch für Mehrfamilienhäuser gilt.
Mein Mann und ich sind noch am Überlegen, was wir für ein Haus bauen. Ich wusste nicht, dass ein Fertighaus allein aufgrund des konstruktiven Aufbaus die energetischen Voraussetzungen für KfW Effizienzhäuser, Passivhäuser usw. mit spielerischer Leichtigkeit erfüllen kann. Eventuell lassen wir ein Fertigteilhaus bauen.